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1. Längere Strafen belasten die Gefängniskapazität stärker, d.h. man wird dann wohl tendenziell mehr bzw. größere Gefängnisse brauchen. Entschädigt wird man dafür lediglich durch die verlängerte Möglichkeit Insassen zur Arbeit heranzuziehen - da Gefangene aber nicht in allen Betrieben arbeiten und unproduktiver als normale Arbeiter ist das kein wirkliches Argument, sondern lediglich eine Teilkompensation.
2. Abhängig von Zahl und Loyalität der Wächter sowie den im Gefängnis getroffen "Verwaltungseinstellungen" (d.h. wird z.B. eher Sport getrieben, Kultur gefördert, an der Resozialisierung gearbeitet usw.) sind Gefangene an jedem Hafttag positiven bzw. negativen Effekten ausgesetzt. Davon abhängig sind je nach Situation u.U. kurze oder längere Strafen sinnvoll. Ich würde es so zusammenfassen: Arbeiten die Gefängnisse nicht gut, dann sind lange Strafen sicher Gift, weil Insassen noch krimineller/unzufriedener rauskommen. Ist die Gefängniswirkung positiv, kann man über längere Strafen nachdenken - sollte aber beachten, dass die Wirkung eben bei 100% Zufriedenheit mit einem Faktor (bzw. bei der Kriminalitätsneigung bei erreichen von 0%) gedeckelt ist, d.h. ein Insasse profitiert dann ab einem bestimmten Punkt auch nicht mehr.
Im Zweifel daher lieber kürzere Strafen.
Danke jetzt ergibt es einen Sinn