Goethe-Institut e.V.

Wir gratulieren dem Europanetzwerk Deutsch zum 30. Jubiläum! Seit nunmehr 30 Jahren fördern das Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany und das Goethe-Institut mit dem Stipendienprogramm Europanetzwerk Deutsch die deutsche Sprache als Arbeits- und Verfahrenssprache in den Europäischen Institutionen: Das bedeutet über 3.000 Stipendiat*innen aus 39 Ländern, über 240 EU-Kurse in Deutschland, mehr als 15.000 Stunden Deutschlernen und Fachgespräche mit Expert*innen sowie jährlich über 1.000 erreichte Personen aus dem europäischen Umfeld. Seit 1994 erleben #EU-Bedienstete und Ministerialbeamt*innen hautnah die Vorteile von #Mehrsprachigkeit und europäischer Zusammenarbeit in präsentischen und digitalen Kurs- und Veranstaltungsformaten. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/e8d48DwE

📢🏘🇪🇺 Kreative Städte aufgepasst! Europäische Städte können sich bis zum 30. September 2024 für die Teilnahme an Cities Ahead, dem Programm des Goethe-Instituts für kreative Städte, bewerben. Cities Ahead begleitet ambitionierte europäische Kultur- und Kreativstädte auf ihrem Weg zu mehr internationaler Sichtbarkeit und kultureller Anziehungskraft. In der zweitägigen Cities Ahead Academy vermitteln renommierte Expert*innen Praxiswissen zu Themen der internationalen kulturellen Stadtentwicklung. Das Netzwerk aus mehr als 150 Goethe-Instituten in 98 Ländern ermöglicht eine globale Vernetzung der Städte. Durch den Cities Ahead Open Call erhalten die Städte weitere Impulse aus der internationalen Kultur- und Kreativwirtschaft. Weitere Informationen und Bewerbung: www.citiesahead.eu

Als das global tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland setzen wir uns für die Verständigung zwischen Deutschland, Europa und der Welt ein. Bewerben Sie sich jetzt bei uns!

Als das global tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland setzen wir uns für die Verständigung zwischen Deutschland, Europa und der Welt ein. Bewerben Sie sich jetzt bei uns!

„Es soll ein Dialog entstehen: ein literarischer und vor allem ein menschlicher. Ein Miteinander, das wir zurzeit alle – dies- und jenseits des Schwarzmeerraums – so stark brauchen“. So beschreibt die georgische Schriftstellerin und Dramatikerin Nino Haratischwili den Ansatz des Literaturprojekts „Geschichten vom Schwarzen Meer – Black Sea Lit“, das sie gemeinsam mit dem Goethe-Institut kuratierte. Im Rahmen des Projekts sind Autor*innen aus Armenien, Bulgarien, Georgien, Rumänien und der Ukraine eingeladen, gemeinsam mit Menschen vor Ort und in Deutschland ins Gespräch zu kommen. Es geht darum, Ohnmacht und Sprachlosigkeit zu überwinden und Erfahrungen auszutauschen. Wie haben Länder im östlichen Teil Europas auf den russischen Angriffskrieg reagiert, der im Westen zu einem Paradigmenwechsel im Wertesystem geführt hat? Was bedeutet die gegenwärtige Aggression für Gesellschaften, die teils unter diktatorischen Regimen gelitten haben oder bis heute mit deren Folgen kämpfen? In der neuen Ausgabe von „Kulturzeit“ erhalten Sie tolle Einblicke in die Abschlussresidenz von „Black Sea Lit“ am Sewansee in Armenien (ab Minute 25:42): https://lnkd.in/eF8_J-3a

Das neue Jahrbuch ist da! Auf 108 Seiten finden Sie die eindrücklichsten Momente aus der Arbeit des Goethe-Instituts. Besonders empfehlen möchten wir Ihnen die folgenden Beiträge:   💡 Den Leitartikel von Johannes Ebert („Kultur und Sicherheit“), in dem der Generalsekretär des Goethe-Instituts erläutert, inwiefern Kultur und Bildung in der internationalen Politik auch eine sicherheitspolitische Funktion zukommt 💡 Ein Gespräch mit drei Programmleiterinnen in den Regionen Nordafrika und Nahost, Subsahara-Afrika und Südasien über unsere weltweite Arbeit vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs 💡 Ein Interview mit einem jungen Venezolaner über seinen Weg in den deutschen Arbeitsmarkt 💡 Sowie ein Interview mit Laura Mangels, Dramaturgin am Theater Oberhausen, über „New Stages South East“. Viel Spaß beim Lesen! https://lnkd.in/eGMJv-_T

Wir gratulieren Gesche Joost zur Wahl als neue Präsidentin des Goethe-Instituts!   Die international renommierte Professorin für Designforschung und aktuelle Vizepräsidentin des Goethe-Instituts wurde gestern vom Präsidium gewählt und übernimmt ab dem 19. November 2024 das Amt der derzeitigen Präsidentin Carola Lentz. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit! Mehr dazu hier: https://lnkd.in/eUgiDNAK Foto: © berlin-eventfotograf.de

Am Dienstag lud das Goethe-Institut zum traditionellen Sommerempfang in den Höfen des Goethe-Instituts Berlin ein. Wir bedanken uns bei allen Gästen für einen wunderbaren Abend und den anregenden Austausch! Johannes Ebert Rainer Pollack Thomas Hacker Michelle Müntefering MdB Wiebke Papenbrock Kai Gehring Deborah Düring

Letzten Monat fand die Fachkonferenz "Keine Fachkräfte ohne Lehrkräfte" statt. Wir haben für Sie nochmal de wichtigsten Erkenntnisse und Themen im Video zusammengefasst: ▶ #LehrkräfteFürFachkräfte

Anfang Juni fand in Potsdam das Green Culture Festival statt. In der Orangerie von Schloss Sanssouci brachte das Goethe-Institut verschiedene Kulturschaffende aus dem Feld internationaler Residenzprogramme ins Gespräch. Das Goethe-Institut nahm an dem Festival mit einer Paneldiskussion mit dem Titel "Sustainability in Artist Residencies (Nachhaltigkeit in Künstler*inneneresidenzen)" teil: ✅ Eglė Kliučinskaitė vom Residenzhaus „Rupert“ berichtete über Herausforderungen bei der nachhaltigen Sanierung von Residenzhäusern und Praktiken des Teilens und Tauschens unter litauischen Kulturpartnern. ✅ Die in Berlin lebende Künstlerin und Modemacherin Tra My Nguen erinnerte an die spekulativen Potentiale der Kunst für Erzählungen einer gelungenen Zukunft. ✅ Und Adele Newman, Projektmanagerin von „Cycle Up!“ am Goethe-Institut Prag stellte zur Diskussion, inwieweit wir nicht nur auf Vermeidungsstrategien, sondern auf den „positive handprint“, den gesellschaftlichen Mehrwert unserer Programme schauen sollten. Das Festival bot allen Teilnehmenden die Möglichkeit, sich über eine wünschenswerte Zukunft für die Kultur in Deutschland auszutauschen. Zusammen mit vielen Expert*innen aus Kultur, Wissenschaft, Medien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft diskutierte die Green Culture Anlaufstelle, wie die großen Herausforderungen in der Kultur gerecht, fair, schnell und praktisch angegangen werden können. Mehr zu Cycle Up!: https://lnkd.in/epE-gtgW #GCF24