die medienanstalten

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Medien und Telekommunikation

Berlin, BE 1.033 Follower:innen

Die Medienanstalten schaffen Medienvielfalt und Meinungsfreiheit im Privatrundfunk und im Internet

Info

Die Medienanstalten – das sind die 14 Landesmedienanstalten in Deutschland. Sie sind die zentralen Aufsichtsbehörden für die Regulierung von privatem Rundfunk und Telemedien in Deutschland. Der Kernauftrag der Medienanstalten ist es, die Vielfalt der Medienangebote und Meinungen zu sichern, und die Medienfreiheit zu schützen. Medienregulierung ist in Deutschland föderal organisiert. Deshalb gibt es 14 unabhängige Landesmedienanstalten. Digitalisierung, rasanter technologischer Wandel und die große Bedeutung von meist global agierenden Plattformen und Intermediären für die Meinungsbildung stellen die heutige Medienregulierung vor neue, grenzüberschreitende Herausforderungen. Medienvielfalt sichern ist eine Aufgabe, die nicht an Ländergrenzen Halt macht. In Fällen mit länderübergreifender Bedeutung und bei zentralen Aufgaben und Projekten arbeiten die Landesmedienanstalten deshalb unter der Dachmarke „die medienanstalten“ in bundesweiten Gremien zusammen. Die Gemeinsame Geschäftsstelle der Medienanstalten (GGS) in Berlin gestaltet diese bundesweite Zusammenarbeit. Sie ist der Wissenspool und zentrale Ansprechpartnerin für die Landesmedienanstalten. Zugleich koordiniert die GGS Gemeinschaftsprojekte. Dieses LinkedIn-Profil wird von der GGS betrieben und verantwortet. www.die-medienanstalten.de/impressum

Website
http://www.die-medienanstalten.de
Branche
Medien und Telekommunikation
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, BE
Art
Regierungsbehörde

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Beschäftigte von die medienanstalten

Updates

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    Profil von Jochen Fasco anzeigen, Grafik

    Direktor bei Thüringer Landesmedienanstalt

    In der aktuellen Folge des TLM-Podcasts "MEDIEN! VIELFALT! THÜRINGEN!" ist Dr. Eva Flecken zu Gast. Als Vorsitzende der ZAK/DLM und Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg spricht sie über die Herausforderungen in der KI-geprägten Mediengesellschaft. Im Gespräch werden die Bedeutung der Medienvielfalt für die Demokratie, Chancen und Risiken von KI-Anwendungen sowie die Wichtigkeit von Informations- und Nachrichtenkompetenz thematisiert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Regulierung neuer Medienplattformen, einschließlich In-Car-Entertainment-Systeme. Die Folge betont die Notwendigkeit einer ergebnisorientierten Regulierung zur Gewährleistung echter Meinungsvielfalt in der sich wandelnden Medienlandschaft. Mehr Info: https://lnkd.in/eCmb3wdq Hier Download des Podcast-Gesprächs: https://lnkd.in/eUWSsqkX

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    🎧Frisch in der Timeline: Die neueste Folge von „Medien! Vielfalt! Thüringen!“, dem Podcast der Thüringer Landesmedienanstalt. Diesmal mit Dr. Eva Flecken, Vorsitzende der DLM, die über die Auswirkungen von KI auf die Medienwelt und das Zusammenspiel von Regulierung und Freiheit spricht. 🎧   💬 „Für die Meinungsbildung sind neben regulatorischen Maßnahmen auch die Förderung der Informations- und Nachrichtenkompetenz der Bürgerinnen und Bürger von Bedeutung. Sie befähigen jeden Einzelnen, aktiv zu werden und kompetent mit neuen Technologien umzugehen.“   💬 „Regulierung ist keine Beschneidung von Freiheit. Im Gegenteil: Regulierung ist die Voraussetzung für Freiheit. Das trifft auch auf den medialen Diskurs zu. Meinungsfreiheit wird bisweilen mit Widerspruchsfreiheit verwechselt.“   👉 Hier reinhören: https://lnkd.in/dRNhwVMf

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    Unternehmensseite von Landesanstalt für Medien NRW anzeigen, Grafik

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    Mediale Vielfalt wird sichtbar gemacht 👀🔍 Mediale Vielfalt? Klar, hört sich erstmal gut an und sollte selbstverständlich sein, oder? Aber so einfach ist das nicht. Denn mediale Vielfalt besteht nur dann auch wirklich, wenn sie auch sichtbar gemacht wird. Erst wenn die Vielzahl an Meinungen und Perspektiven in den Medien auch wahrgenommen werden, bereichern sie den demokratischen Diskurs. Deswegen können sich Angebote, die einen besonderen gesellschaftlichen Beitrag leisten jetzt um einen Platz in der Public-Value-Listung der Medienanstalten bewerben. Sender, die dort gelistet sind, müssen von Benutzeroberflächen leicht auffindbar gemacht werden. Da alle aktuell gelisteten Angebote im Sommer 2025 ihren aktuellen Public-Value-Status verlieren, starten die medienanstalten im Spätsommer 2024 die Bewerbungsphase für eine neue Listung. Die Ausschreibung richtet sich an Angebote, die bereits als Public Value gelistet sind, als auch an solche, die aktuell keinen Public-Value-Status besitzen. Die Zertifizierung ist jeweils für drei Jahre gültig. Die Ankündigung der Ausschreibung durch die Medienanstalten könnt ihr hier nachlesen 👉 https://lnkd.in/eSyWYtvV Alle weiteren Details zum Verfahren werden mit Beginn der Ausschreibung über die Webseiten der Medienanstalten bekanntgegeben. #publicvalue

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    Demokratie lebt von Vielfalt und Debatte, die durch vielfältige Medienangebote gefördert werden. Vielfalt kann aber nur dann wirken, wenn sie auch auffindbar ist. Hier setzen wir mit dem Public-Value-Verfahren an. Medienangebote, die einen Mehrwert für Nutzerinnen und Nutzer bieten und für die Meinungsbildung besonders wichtig sind, werden auf Benutzeroberflächen leicht auffindbar gemacht.   📅 Private Sender und Programme können sich im Spätsommer bewerben. Alle bisher gelisteten Angebote verlieren im Sommer 2025 ihren Status. 👉 https://lnkd.in/dv_abC7i   #MedienVielfalt #Demokratie #PublicValue #Medienlandschaft #Meinungsbildung

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    Unternehmensseite von Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) anzeigen, Grafik

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    Heute wurde Prof. Christian Krebs LL.M. von der Versammlung für weitere fünf Jahre zum Direktor der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) gewählt 🗳. Damit wird seine Amtszeit bis zum 31.07.2030 verlängert. Herzlichen Glückwunsch 💐! ➡ Prof. Christian Krebs LL.M. sagt zur Wiederwahl: „In den letzten Jahren habe ich feststellen dürfen, dass die Aufgabe, in einer sich schnell und tiefgreifend verändernden Medienwelt weiter für Medienvielfalt und Meinungsfreiheit zu arbeiten, immer wichtiger wird. Besonders mit der Regulierung im Internet tragen die Medienanstalten dazu bei, Hass und Hetze im Netz zu bekämpfen. Ich freue mich sehr, diese spannenden Aufgaben auch in Zukunft in einem so vielfältigen Medienland wie Niedersachsen anzupacken und eine zeitgemäße Medienaufsicht aktiv zu gestalten.“ ➡ Versammlungsvorsitzende Elisabeth Harries dankt Prof. Krebs für die bisher für die NLM geleistete gute Arbeit und begrüßt die Entscheidung der Versammlung: „Ich freue mich, dass die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Prof. Christian Krebs weiterhin fortgesetzt wird.“ Mehr Infos unter: https://lnkd.in/emui2Tqg

    • Portraitfoto Prof. Christian Krebs, Direktor der NLM
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    AI and media: We had a workshop with KEK, the German #media concentration control commission. I learned a lot from the experts! 💻 📺 📰 📻 📱 🎥 Thanks to Jan Krone, Alexander Godulla, Michael Graßl, Sylvia Rothe, Jan Oster & Matthias Knothe. As a competition lawyer, I took some comfort that several speakers argued for a "follow the money"-approach. Let's see what the long-awaited legislative reform of the interstate media treaty delivers on this. #Medienstaatsvertrag Kudos to Ruth Meyer of Landesmedienanstalt Saarland (LMS) who hosted the event (with Thorsten Bischoff) and who co-authored a piece with me on AI and media. And of course to our KEK-team (and die medienanstalten): Georgios Gounalakis, Prof Dr Insa Sjurts, Ralf Müller-Terpitz, Prof. Dr. Anne Paschke, Wilhelm Althammer, Christian von Coelln, Simone Schelberg, Dr. Thorsten Schmiege, Murat Erdemir, Markus Heinker, Christian Krebs, Dr. Wolfgang Kreißig, Dr. Eva Flecken & Eva-Maria Sommer. See the presentations from the workshop here: https://lnkd.in/eC_Ruqhz My paper with Ruth Meyer (in English) on SSRN: https://lnkd.in/edpSMkWn

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    Entstehen durch die Anwendung von Künstlicher Intelligenz in den Medien neue Gefahren für die Vielfalt? Welche Regulierungsansätze sind denkbar? Welche gesetzlichen Anknüpfungspunkte gibt es bereits auf nationaler und europäischer Ebene – und was plant der deutsche Mediengesetzgeber? Diesen und weiteren Fragen haben wir uns letzte Woche in einem Workshop zusammen mit Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen und rund 100 Gästen gestellt. Das haben wir daraus mitgenommen:   💡 Fakt ist: KI-Technik wird bereits seit Jahren in vielen Bereichen genutzt. Suchassistenten, Spamfilter, Navigationsdienste, Sprachsteuerung, Empfehlungssysteme, Übersetzungsdienste und vieles mehr basieren darauf. Die Möglichkeiten des KI-Einsatzes in Berichterstattung und Medienproduktion – von unterstützend bis autonom – sind vielfältiger geworden. KI wird daher auch künftig ein Teil unseres Alltags bleiben.   🤝 Umso wichtiger ist es, nun die „Spielregeln“ hierfür zu definieren. Erste gesetzliche Regelungen bestehen oder sind in Arbeit, so z. B. auf europäischer Ebene die KI-Verordnung („AI Act“) oder die KI-Haftungs-Richtlinie. Auch der KEK kann im Hinblick auf die Regulierung von KI künftig eine wichtige Rolle zukommen, wenn die Länder das bestehende Medienkonzentrationsrecht grundlegend neu ausrichten.    🛑 Wie genau KI zu ihren Ergebnissen kommt, bleibt weitgehend intransparent – und damit auch, wie vertrauenswürdig, inhaltlich korrekt und ethisch vertretbar die von der KI ausgewiesenen Ergebnisse sind. Beispiele wie KI-erzeugte Deep Fakes oder falsche oder diskriminierende Inhalte zeigen, dass das problematisch sein kann. KI-Anwendungen können so subtil die Wahrnehmung und Meinungsbildung der Gesellschaft beeinflussen.   💡 Die KI-Technik wird sich sehr wahrscheinlich weiterhin rasch fortentwickeln. Auf die Medien- und Informationslandschaft wird dies erheblichen Einfluss haben. Neben der Eindämmung von Fehlentwicklungen bedarf es eines gesellschaftlichen Gefahrenbewusstseins. Zudem ist eine gründliche Abwägung der Vor- und Nachteile des Einsatzes von KI angebracht. Wer profitiert von KI-Anwendungen und zu wessen Lasten gehen diese? Insbesondere die Datennutzung zum Training von KI ist dabei ein kritischer Punkt, vor allem im Hinblick auf z. B. Urheberrechte oder Datenschutzbelange.   Sie können die Präsentationen der Vortragenden aus dem Workshop hier abrufen: https://lnkd.in/e2qpVRDT   Was haben Sie vom Workshop mitgenommen?   #KI #Medienvielfalt #Workshop

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    Künstliche Intelligenz verändert die Produktion und Verbreitung von Informationen und Nachrichten mit hoher Dynamik. Das hat Konsequenzen für die öffentliche Meinungsbildung und für demokratische Prozesse. Mehr zu unserem Gutachten zu KI und Medienkompetenz 👇 https://lnkd.in/dj9jVUkA

    Profil von Dr. Shina-Nancy Erlewein anzeigen, Grafik

    Referentin | die medienanstalten

    📢 Schon unser neues Gutachten gelesen? ⭐Demokratiekompetenz stärken: Herausforderung Künstliche Intelligenz und die Vermittlung von Medienkompetenz⭐ Das Gutachten untersucht die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf den Medienbereich und die Demokratie, beleuchtet Potenziale und Risiken, die mit der fortschreitenden Entwicklung von KI einhergehen, und empfiehlt mehr Engagement in der Vermittlung von Technologie- und Medienkompetenz. Wichtige Inhalte des Gutachtens: 💡 Ambivalenz – KI-Anwendungen bieten stets Chancen und Risiken: Neben Regulierung und technischen Maßnahmen, muss die Medienkompetenz als Schlüssel dienen, um parallel Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren. 💡 Desinformation stellt als systemisches Risiko die größte Bedrohung dar. 💡 Regulatorische und technische Maßnahmen sind wichtige Schritte zur sicheren und transparenten Nutzung von KI im Medienbereich. Diese müssen im Zusammenspiel mit einer Erhöhung von Medien- und Technologiekompetenz in der Bevölkerung erfolgen, um Demokratien aktiv zu stärken und zu schützen. Das Gutachten wurde von der GVK der Landesmedienanstalten beauftragt und von der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften erstellt. 📄 Das vollständige Gutachten oder für Ungeduldige die Executive Summary auf Deutsch oder Englisch gibt es auf unserer Website: https://lnkd.in/eEVPeA_m 🎤 Übrigens - bei unserem Panel „Künstliche Intelligenz und Demokratie: Chancen und Risiken“ wurde das Gutachten im Rahmen der Medientage Mitteldeutschland diskutiert. Es gab spannende Einblicke und wertvolle Diskussionen. Zum Nachschauen auf YouTube: https://lnkd.in/eEKNGVmN Mehr Infos: https://lnkd.in/eQzMXDkM Lassen Sie uns gemeinsam die Potenziale von KI nutzen, Medienkompetenz stärken und gleichzeitig dazu beitragen, die Demokratie zu sichern! #KünstlicheIntelligenz #KI #Gutachten #Medienkompetenz #Technologiekompetenz #Desinformation #Demokratie #MedientageMitteldeutschland #GVKPanel #GVKKI **Bildrechte: sdecoret – stock.adobe.com**

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    🚨 Be aware. Be critical. Check. Protect yourself against manipulation. 🚨 Ab heute und bis Sonntag sind mehr als 370 Millionen Menschen in den 27 EU-Mitgliedstaaten aufgerufen, an der Europawahl teilzunehmen. Besonders viele Desinformationskampagnen zielen im Vorfeld der Wahl neben Frankreich und Polen auch auf Deutschland ab, das hat eine neue Auswertung der Europäischen Beobachtungsstelle für Onlinemedien (EDMO) ergeben. Die ERGA – ein Zusammenschluss unserer Schwesterbehörden der Medienaufsicht in der EU – hat zur Wahl einen Spot veröffentlicht, der Bürgerinnen und Bürger dazu aufruft, sich im Vorfeld sachgerecht zu informieren und vorsichtig mit Quellen umzugehen. Nur so können wir uns eine freie und fundierte Meinung bilden. Hier den Spot anschauen und erfahren, wie wir uns vor Manipulation schützen können: https://lnkd.in/dh7uF7cv Jede Stimme zählt! Wahlrecht nutzen und die Zukunft Europas mitgestalten. 🗳️ #EuropeanElection #Europawahl

    ERGA Final ENG

    https://www.youtube.com/

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    985 Follower:innen

    Gestern ist die re:publica gestartet – und die medienanstalten waren mit zwei Programmpunkten auf Stage 5 und 7 mit dabei 👋 Nicht nur ÜBER Ostdeutschland berichten, sondern AUS Ostdeutschland berichten – mit fest etablierten Redaktionen vor Ort und vielfältigen Perspektiven. Dafür plädierten Martin Debes (Reporter Hauptstadtbüro, stern), Flora Boehlke („Voice of Brandenburg“) und mabb-Direktorin Dr. Eva Flecken im Panel "We care! Ostdeutsche Stimmen im deutschen Journalismus". Einen möglichen Ansatz für mehr Perspektivenvielfalt präsentierte mabb-Referentin Anne Beier mit dem Journalismus-Coachingprogramm "Voices of Brandenburg". Wer mehr über die #mabbvoices erfahren möchte, findet hier alle Infos zum Projekt und zu den sechs Nachwuchsjournalist:innen: https://lnkd.in/e-WQcCgf Kurz durchatmen und innehalten, bevor der nächste Social-Media-Beitrag im Freundeskreis geteilt wird – auch so kann man der Verbreitung von Desinformation bewusst entgegentreten. Denn der Kampf gegen irreführende Inhalte hat viele Facetten. Wie diese konkret aussehen, haben Thomas Krüger (Präsident, Bundeszentrale für politische Bildung), Sonja Schwetje (Programmgeschäftsführerin ntvNachrichten, Chefredakteurin Wirtschaft & Netzwerke RTL NEWS) und Dr. Eva Flecken im Programmpunkt "Was, wenn die doch Recht haben? Der Kampf gegen Desinformation zwischen Nachrichtenkompetenz, Faktenchecks und Medienregulierung" beleuchtet. Unter anderem wurde der Newstest vorgestellt: Mit dem Tool der mabb, der Landesanstalt für Medien NRW und der Bundeszentrale für politische Bildung können Nutzer:innen ihre eigene Informations- und Nachrichtenkompetenz auf spielerische Art und Weise testen: http://www.der-newstest.de Vielen Dank an alle Speaker:innen, an Olga Patlan für die Moderation der beiden Panels und natürlich für das große Interesse der Teilnehmer:innen vor Ort! #rp24

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